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SVP Werdenberg nominiert drei Bisherige und sechs neue Kandidaten für die Kantonsratswahlen 2020

Die SVP Werdenberg hat vergangene Woche neun Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 8. März 2020 nominiert, darunter die drei Bisherigen Mirco Rossi, Sascha Schmid und Dominic Büchler.

(pd) Die Kandidaten zeigen sich kämpferisch und sind bereit für den Wahlkampf, schreibt die Kreispartei in einer Mitteilung. Die Stimmung der SVPler sei gut und kämpferisch, sagte Kantonsrat und Kreisparteipräsident Mirco Rossi: 

«Wir haben aus den nationalen Wahlen gelernt, für die Kantonalen brauchen wir den vollen Einsatz jedes Mitglieds.» 

So hat die SVP Werdenberg auch ihre Wahlstrategie für die Kantonsratswahlen 2020 angepasst. Für Kantonsrat und Wahlkampfleiter Sascha Schmid sei klar, dass eine breit abgestützte und volle Liste Pflicht ist, wird weiter ausgeführt. «Wir haben neun fähige Kandidaten aus fünf Gemeinden am Start – jetzt brauchen wir die volle Unterstützung der Basis, um erfolgreich mobilisieren zu können», sagte Schmid. 

SVP tritt mit drei Bisherigen an 

Als Hauptpunkt des Abends war die Nomination der Kandidaten geplant. Neben den Bisherigen Mirco Rossi, Sevelen, Dominic Büchler, Buchs, und Sascha Schmid, Grabs, wurden sechs neue Kandidaten nominiert. Mit Roman Rauper, Gams, Peter Gabathuler, Wartau, Hansjörg Langenegger, Gams, Mario Schlegel, Buchs, Christian Schwendener, Grabs, und Jules Strub, Buchs, «tritt die SVP nicht nur mit einer regional, sondern auch beruflich breit abgestützten Liste an», schreibt die Kreispartei. Die Mitglieder hätten den Kandidaten sogleich gedankt und sie einstimmig für die voll besetzte SVP-Kantonsratsliste nominiert. 

SVP brauche es, um frei und sicher zu sein 

Für die Anwesenden war klar, dass die SVP nach den nationalen Wahlen Schub geben muss. «Bei den nationalen Wahlen im Oktober ist es uns nicht gelungen, alle unsere Stammwähler zu mobilisieren», resümierte Mirco Rossi.

Für die Anwesenden war ebenfalls klar, dass die SVP weiterhin eine glaubwürdige Linie vertreten muss. So seien sich alle einig, «dass die SVP die einzige Partei ist, die sich auch nach den Wahlen gegen das vorliegende institutionelle Rahmenabkommen einsetzen wird». 

Wahlkampfleiter Sascha Schmid wird in der Mitteilung wie folgt zitiert: «Wir sind die Partei des Mittelstandes, und damit wir frei und sicher bleiben, braucht es die SVP».

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