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Klare Positionen

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Zuwanderung effektiv begrenzen

Über 200’000 Personen sind im Jahr 2022 netto in die Schweiz eingewandert, trotzdem kämpft die Wirtschaft mit Fachkräftemangel. Die Schweiz benötigt Qualität statt Quantität! Mit einem Punktesystem, welches beispielsweise Sprachkenntnisse, Ausbildung, Berufserfahrung sowie den Bedarf auf dem Schweizer Stellenmarkt berücksichtigt, begrenzen wir die Zuwanderung effektiv. Zusätzlich sollen Kontingente für die jährliche Nettozuwanderung festgelegt werden.

Tiefere Steuern, mehr zum Leben

Die Ausgaben im Kanton steigen immer weiter, trotzdem geht es uns nicht besser. Mit Steuersenkungen für alle stärken wir unsere Region, trimmen den Kanton fit und lassen den Bürgerinnen und Bürgern mehr Geld zum Leben. Zudem wird dadurch die Standortattraktivität des Kantons und seiner Gemeinden verbessert.

Demokratie und Föderalismus hochhalten

Die Schweiz und ihre direkte Demokratie sind weltweit einzigartig. Auch im Kanton St. Gallen reichen die Spuren der Demokratie zurück bis ins frühe 19. Jahrhundert. Die Mitbestimmung des Volkes bringt uns Wohlstand und Stabilität, weshalb es direktdemokratische Elemente zu wahren und – wo sinnvoll – auszubauen gilt. Probleme sollen auch künftig föderalistisch und subsidiär auf tiefstmöglicher Ebene gelöst werden.

Integration nicht nur fördern, sondern fordern

Wer in einem fremden Land eine Zukunft aufbauen möchte, muss die lokale Sprache sprechen, die zentralen gesellschaftlichen Werte teilen und selbst für sein Leben aufkommen können. Die Einbürgerung und die Erlangung der damit verbundenen Bürgerrechte und Pflichten sollen am Ende einer erfolgreichen Integration stehen.

Transparenz für die Bürger

Politiker und die Verwaltung sind ihren Bürgern Rechenschaft schuldig. Gewählte Behördenmitglieder sollen deshalb ihre Einkünfte offenlegen müssen. Zudem setze ich mich gegen die Einführung von E-Voting ein, solange die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse für die Stimmbürger nicht gegeben ist.

Wirtschaftsregion Ostschweiz stärken

Als Betriebswirtschafter liegt mir die lokale Wirtschaft  am Herzen. Administrative Hürden müssen besonders für KMU und Start-ups gesenkt und die steuerlichen Lasten reduziert werden. Damit entlasten wir nicht nur die Unternehmungen, sondern schaffen die Grundlage für neue, attraktive Arbeitsplätze in unserer Region.

Für einheimische Lebensmittel und Landwirtschaft

Die einheimische Landwirtschaft nimmt eine zentrale Rolle für unsere Versorgung und die Pflege der Natur ein. Landwirte sollen dank weniger Bürokratie und kontraproduktiven Regeln mehr Zeit für ihr Kerngeschäft haben und für die Region qualitativ hochwertige Lebensmittel produzieren können.

Umweltschutz durch Fortschritt

Täglich dürfen wir die herrliche Natur in unserem Land geniessen. Damit dies so bleibt, müssen wir unserer Heimat Sorge tragen. Echter Umweltschutz funktioniert dabei auch ohne ideologische Verbote und neue Abgaben. Stattdessen soll das Bewusstsein der Menschen geschärft und gute Rahmenbedingungen für die Erforschung, Entwicklung und den Einsatz sauberer, zukunftsfähiger Technologien geschaffen werden.

Verträgliche Energiepolitik ohne Verbote

Eine sichere Energie- und Stromversorgung ist die Grundlage für den hohen Lebensstandard, den wir heute in der Schweiz schätzen. Durch Technologieverbote, wie den Ausstieg aus der Atomenergie, wird der Schweizer Strommix dreckiger, die Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland erhöht und eine stabile Versorgung gefährdet. Wir brauchen daher in Zukunft wieder eine fortschrittliche, saubere und faktenbasierte Energiepolitik.

Vernünftige Sozialhilfe

Unsere Sozialwerke wurden dafür geschaffen, um finanziell Schwachen zu helfen. Seit geraumer Zeit ist jedoch zunehmender Missbrauch zu beobachten, weshalb schnelle Lösungen nötig sind. Schwelleneffekte müssen reduziert und Arbeits- und Bildungsanreize besonders bei jungen Erwachsenen erhöht werden, sodass die Sozialhilfe jenen zugute kommt, die sie tatsächlich benötigen.